Montag, 19. Juli 2021

~Rezension~Die Rabentochter v. Karen Dionne

"Werbung" Das Buch wurde mir zum rezensieren zur Verfügung gestellt. Ich stelle immer meine eigene Meinung dar.

Die Rabentochter v. Karen Dionne 


Klappentext:Fünfzehn Jahre ist es her, dass die damals 11-jährige Rachel Cunningham ihre Mutter erschoss. Ein tragischer Unfall - so ihre Erinnerung. Seither lebt Rachel freiwillig in einer psychiatrischen Klinik, ohne ihre Schuldgefühle je überwunden zu haben. Doch Trevor Lehto, ein Bekannter möchte für eine Reportage mehr über den damaligen Fall herausfinden. Auch in Rachel erwacht der Wunsch, sich endlich der ganzen Wahrheit zu stellen. Wild entschlossen verlässt sie die Klinik und fährt zu ihrer Tante Charlotte und ihrer Schwester Diana, die im Elternhaus von Rachel und Diana leben, einem herrschaftlichen Jagdhaus. Damit begibt sich Rachel jedoch in höchste Gefahr, denn die beiden hüten ein tödliches Geheimnis ...

Meine Meinung dazu:

Was mich als aller erstes natürlich total angesprochen hat, war das faszinierende Cover und dann noch in den tollen Farben. Der Klappentext hat einen dann ergriffen, auch wenn er schon eigentlich viel zu viel verrät. Der Anfang fing dann auch sehr spannend an. Auch die Protagonistin kommt sympathisch rüber. Die Grundstory ist einfach absolut schauerhaft. Erzählt wird aus der Sicht von Rachel und ihrer Mutter Jenny und hier haben mich vor allem die Erzählungen von Jenny mitgerissen. Da möchte man echt nicht tauschen. Aber leider wurden oft die Themen zu weit ausgeholt. Diese dann auch noch recht emotionslos. Zudem war es wirklich sehr komisch das Rachel mit Tieren gesprochen hat, da hab ich mich schon irgendwie fremd geschämt für. Ist ja kein Fantasy Buch, noch ist Rachel nicht psychisch krank?! Außerdem weiß ich jetzt mehr über Waffen und Bären als mir lieb ist.  Das Ende war dann leider noch enttäuschend, eine Reaktion von Rachel die ich nicht nachvollziehen konnte. Schade, ich hatte mehr erhofft.


🌕🌕🌗/5

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